Ein Schmuckstück voller Heimatverbundenheit
Der Wemdinger Stadtring in 3D
Der Wemdinger Stadtring in 3D ist da, als Geschenk, zur Erinnerung oder zur Liebe und Verbundenheit zu Wemding. Der Ring zeigt u. a. in liebevollen Details die schönsten und charmantesten Seiten der Stadt, die einfach zu Wemding gehören. Entworfen wurde der Ring von uns in Kooperation mit der Firma Triangel Schmuckdesign.
Der Stadtring wird aus hochwertigem Silber mit silbernem oder schwarzmattiertem Hintergrund gefertigt. Daneben ist er aber auch in Gelb- und Weissgold lieferbar. Sowohl Damen als auch Herren können dieses Schmuckstück tragen, da unterschiedliche Größen vorrätig sind.
Wemdinger Stadtring in 3D exclusiv bei uns
Pünktlich zum Fuchsienmarkt 20./21. Mai 2017 und als Vorbote zum großen historischen Stadtfest 2019 können ab sofort Wemdinger und Wemding-Freunde die Liebe zu ihrer Heimatstadt in Miniaturformat am Finger tragen.
Der Preis für einen Wemdinger Stadtring in 3D ist 139 € (sowohl Silber als Silber oxidiert).
Schriftfarbe weiß
Fachwerkhaus Brenner
Das „Haus der Herolde“ in der Mangoldstraße gehört zu den wenigen freiliegenden Fachwerkbauten der Stadt. Die Fassade im oberen Bereich des Hauses wurde noch in ihrem ursprünglichen Zustand erhalten. Erbaut wurde es im Jahre 1460. Seit 1973 befindet es sich im Besitz der Familie Brenner, die den unteren Stock für ihr Fachgeschäft für Augenoptik, Uhren und Schmuck nutzt.
Mangoldbrunnen
Der im Bronzeguss vom Wemdinger Künstler Ernst Steinacker (1919 – 2008) gefertigte Mangoldbrunnen wurde 1978 auf dem Vorplatz der Stadtpfarrkirche errichtet. Im umlaufenden Fries wird die Geschichte der Stadt (Siegel von Karl dem Großen, Reise von Mangold nach Konstantinopel, Beraubung und Martyrium Mangolds), die Entstehung der Kirche, der Hexenprozesse und der Wallfahrtskirche erzählt.
Amerbacher Tor
Bis ins 19. Jahrhundert standen hier eine mächtige Torburg, Zwinger und Zugbrücke. Heute steht nur noch der 30,5 m hohe Torturm, das einzige Tor, das von der ehemaligen Wehranlage übrig geblieben ist. Bis heute noch führt die von Norden kommende Zufahrtsstraße unter dem Turm hindurch in die Altstadt hinein.
Wallfahrtsbasilika Maria Brünnlein
Die Wallfahrtsbasilika Maria Brünnlein zum Trost gehört zu den meistbesuchtesten Marienwallfahrtsorten Bayerns und ist die bedeutendste Wallfahrt im Bistum Eichstätt. Die Mariengnadenstätte mit ihrer wundertätigen Muttergottesfigur (1755) und dem einzigartigen Altarbrunnen mit Brünnleinwasser erhielt 1998 von Papst Johannes Paul II. den kirchlichen Titel Basilica Minor.
Fuchsia
Die zur Familie der Nachtkerzengewächse gehörende Pflanze zählt momentan 107 Arten und ca. 12000 Sorten. Benannt ist sie nach dem in Wemding geborenen Mediziner und Botaniker Leonhardt Fuchs. Eine Fuchsien-Neuzüchtung wurde 1993 auf den Namen „Wemding“ getauft. In der Fuchsienstadt Wemding blüht im Frühjahr häufiger als anderswo die Fuchsie, besonders zum alljährlichen Fuchsienmarkt.
Rathaus
Der stattliche Renaissancebau ist das zweite Rathaus in der Wemdinger Geschichte und wurde 1551/52 erbaut. Das Gebäude ziert ein hochaufragender, zinnenbesetzter Treppengiebel mit aufliegenden Steinkugeln. In der Dachmitte am First befindet sich ein herausragendes Türmchen mit einer Glocke (Armsünderglöckchen). Die Arkaden an der Westseite dienten früher den Händlern als Marktstand.
Stadtpfarrkirche St. Emmeram
Mit ihren beiden mächtigen barocken Türmen ist die Stadtpfarrkirche das unverwechselbare Wahrzeichen der Stadt Wemding. Ursprünglich war der Bau ab 1030 wohl eine dreischiffige, kreuzförmig angelegte Basilika. Als Gründer und Stifter gilt Mangold I. von Werd. Das Prunkstück der Innenausstattung stellt der mächtige barocke Hochaltar dar (1630 – 1633).
Marktbrunnen mit Mariensäule
Inmitten des weiträumigen Marktplatzes standen früher zwei Brunnen, die als Viehtränken dienten. Heute steht noch der Vierröhrenbrunnen, der seit 1854 die Mariensäule mit der Statue der Immakulata trägt. Der heutige Brunnen ersetzte 1837 den bis dahin Sechsröhrenbrunnen, der einen Löwen trug.
Fuchshäuschen
In diesem außergewöhnlichen Häuschen am Marktplatz ist im Jahr 1501 der Arzt und Botaniker Leonhardt Fuchs geboren. Das Kuriosum ist zwei Stockwerke hoch, 1,5 m breit und 9 m lang. Leonhardt Fuchs zählt zu den berühmtesten Söhnen Wemdings. Nach ihm wurde die im Jahre 1696 in Südamerika entdeckte Fuchsie benannt.